Von deiner Unterwäsche & deinem Nervensystem und was sie miteinander zu tun haben

In einem der letzten Beiträge sprach ich über das Thema AutoImmunerkrankungen und benutzte Hashimotos als ein Fallbeispiel, um zu erkunden, wie Trauma und, in diesem Fall, unsere nicht ausgesprochene Wahrheit zu physischen Problemen führen kann. Beim Teilen des Blogposts in meinem TelegramKanal kam mir ein weiterer Gedanke, der hierzu wunderbar passt.
Denn wenn wir von Schilddrüse und Hormonen sprechen, dann gibt es einen Bereich, der so enorm wichtig ist, den die meisten von uns aber kaum auf dem Schirm haben: unsere Kleidung. Nicht der Stil, sondern das Material - oder besser die Materialien - die wir am Körper tragen sind von enormer Bedeutung für unsere körperliche Gesundheit und auch das Nervensystem.
Wusstest du, dass Materialien wie Polyester, Nylon und Acryl einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unseren Hormonhaushalt haben?
Wie die Namen schon vermuten lassen, sind dies keine natürlichen Stoffe, sondern chemisch hergestellte Texturen, die Mikroplastik und Weichmacher enhalten, die für ihre Eigenschaft als endokryine Disruptoren bekannt sind. Das heisst, sie dringen über die Haut in die Faszien und teilweise auch in den Blutkreislauf ein und stören hormonelle Prozesse im Körper!
Doch das ist noch nicht alles. Diese synthetischen Stoffe laden sich elektrisch auf und verstärken somit Strahlungsbelastungen in unserem Körper und stören die körpereigene Elektrizität, denn - ja - denn die energetische Ladung unserer Zellen in Verbindung mit dem Körperwasser macht uns zu elektrischen Wesen.
Dass Störungen des Hormonhaushaltes und der körpereigenen Elektrizität keine positive Wirkung auf das Nervensystem haben ist wohl klar.
Woran erkennen wir, ob ein Stoff gut für uns ist?
Ein effektiver Weg, zu entscheiden, welches Material gut oder weniger gut tut, wenn es direkt mit unserer Haut in Verbindung kommt sind die Frequenzen. Alles in der Welt ist Schwingung, die als Frequenz gemessen werden kann.
Frequenz-Skala von Stoffen (vereinfacht)
Diese Werte sind keine "Hertz-Messungen" wie bei Musik, sondern qualitative Einstufungen, die in der Bioresonanz, Naturheilkunde und Materialforschung auftauchen. Sie zeigen, wie stark ein Stoff Leben unterstützt (hohe Frequenz) oder Energie zieht (niedrige Frequenz).
🌟 Hohe Frequenz (lebensfördernd, regenerierend)
Leinen (Flachs) → sehr hohe Frequenz, wirkt kühlend, entzündungshemmend, unterstützt Regeneration.
Seide → hoch, wirkt harmonisierend, nervenberuhigend, schützt sogar leicht vor Strahlung.
Wolle (Schaf, Alpaka, Kamel) → hoch, wärmend, regulierend, stärkt Vitalität.
Baumwolle (unbehandelt, bio) → mittelhoch bis hoch, hautfreundlich, atmungsaktiv.
⚖️ Mittlere Frequenz (neutral bis leicht unterstützend)
Viskose, Modal, Lyocell (Holzfasern) → mittlere Frequenz, weicher als Baumwolle, noch recht körperfreundlich.
Hanf → hoch, vergleichbar mit Leinen, aber erdender im Effekt.
Bambusfasern → mittlere bis höhere Frequenz, antimikrobiell.
⚠️ Niedrige Frequenz (belastend, störend)
Polyester → sehr niedrig, nicht atmungsaktiv, fördert Schweiß und Bakterienbildung; speichert statische Ladung.
Polyamid (Nylon) → ähnlich wie Polyester, noch stärker elektrostatisch.
Acryl → sehr niedrig, erzeugt bei vielen Hautreizungen und energetische "Kälte".
Mischgewebe mit hohem Synthetik-Anteil → sinken in der Frequenz je nach Kunststoffanteil.
Das Wichtige daran
Natürliche Stoffe sind mit der Erde verbunden, sie leiten Energie, regulieren Temperatur, lassen den Körper atmen, was das Nervensystem unterstützt und ihm Frieden und Ruhe signalisiert. Während, wie schon zuvor erwähnt, Kunststoffe das Gegenteil tun und das Nervensystem zusätzliche stressen.
Fazit
Für Heilung und Trauma bedeutet das: Wer ein dysreguliertes Nervensystem hat, reagiert noch sensibler auf "niedrig schwingende Stoffe". Kleidung aus Leinen, Wolle, Seide kann dagegen spürbar beruhigen. Nicht nur das - sie ist auch gesünder.
Vor zweihundert Jahren wurden Kranke in Sanatorien geschickt, mit Wassertherapie behandelt und danach in Leinentücher gewickelt, weil bekannt war, dass diese heilungsfördernde Wirkung hatten. Darum war in alten Kulturen Kleidung nicht zufällig gewählt: Priester:innen trugen Leinen oder Wolle, nie Mischgewebe. Man wusste: Stoffe sind Frequenzfelder.
