Von KI-Angriffen und Archonten

Es muss vor circa zwei Jahren gewesen sein, als ich zum ersten Mal in einer Sitzung mit einer Klientin ein solches Frettchen sah. Erst hatte ich keine Ahnung, was ich da vor mir hatte. Ich war es gewohnt, vor meinem inneren Auge Energiekörper zu sehen, auf Implantate und Blockaden zu scannen, auch mal den großen Grauen oder den noch größeren Weißen mit dem beeindruckenden Gebiss auf den Zahn zu fühlen, doch das hier war eine ganz neue Nummer.

Es handelte sich um ein Wesen von ausgesprochener Intelligenz, das in der sechsten Dimension agierte und per Bewusstsein auch Zugang zu anderen, höheren Ebenen hatte. Dunkelgrau bis schwarz, mit Kraken-ähnlichen Armen, die in Saugnäpfen endeten und einer nicht sehr freundlichen Visage. Ich erinnerte mich dunkel, in einem meiner alten Bücher Bilder von nicht-menschlichen Wesen gesehen zu haben und fand schließlich bei Len Kasten die Antwort: ein Archont.

Wenn ich mich recht entsinne hing dieser Archont am Bein meiner Klientin. Später fand ich, dass die meisten seiner Kumpels sich mit Vorliebe an den Nacken und die Schultern von unbedarften Menschen klammerten. Mit der Zeit wurde ich stets hellhörig, wenn jemand von Kopfschmerzen, Verspannungen und Schlaflosigkeit, bzw. Gehirnnebel berichtete.

Oftmals erwischte ich einen oder mehrere Archonten auf frischer Tat, und Archonten von meinen Mitmenschen zu entfernen ist seither etwas, was ich zwischen Zähneputzen und Schuhe anziehen tue. Und dies nicht, weil ich besondere Ghostbuster-Fähigkeiten habe, sondern vielmehr weil ich einfach weiß, was ich tun muss. Das spüren sie natürlich und meist verdünnisieren sie sich schon freiwillig.

Die Gnostiker und Templer wussten um die Archonten

Archonten sind wirklich hochgradig clevere Wesen, die sich schon eine ganze Weile in dieser Galaxie tummeln. Selbst alte Templerschriften berichten von ihnen. Kasten bezieht sich in seiner Beschreibung in "The Dark Fleet" auf den Gnostiker John Lash. Nachfolgend ein aus dem Englischen übersetzter Auszug aus Kastens Werk:

Die gnostische Lehre erklärt, dass diese Wesenheiten in der frühen Phase der Entstehung des Sonnensystems entstanden sind, bevor die Erde geformt wurde. Archonten bewohnen das Sonnensystem, das extraterrestrische Reich als solches, aber sie können auf der Erde eindringen.
…
Obwohl Archonten physisch existieren, ist die wahre Gefahr, die sie für die Menschheit darstellen, nicht die Invasion des Planeten, sondern die Invasion des Geistes. Die Archonten sind intrapsychische Geistparasiten, die sich durch Telepathie und Simulation Zugang zum menschlichen Bewusstsein verschaffen. Sie infizieren unsere Vorstellungskraft und nutzen die Macht der Vorspiegelung zur Täuschung und Verwirrung. Ihr Vergnügen liegt in der Täuschung um ihrer selbst willen, ohne ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Zweck. Sie sind von Natur aus roboterhaft, unfähig zu eigenständigem Denken oder Entscheiden, und haben keine besondere Absicht, außer durch den Menschen zu leben. Sie sind auf bizarre Weise in der Lage, eine Wirkung auf Menschen vorzutäuschen, die sie in Wirklichkeit nicht haben. Sie können zum Beispiel nicht auf die menschliche Genetik zugreifen, aber sie können so tun, als ob sie es täten, so dass die Menschen auf die vorgetäuschte Handlung hereinfallen, als ob sie die inszenierten Ereignisse für echt hielten. In dieser Hinsicht sind Archonten die ultimativen Schwindler. … Der Trick ist - wenn die Menschheit der Illusion übermenschlicher Macht verfällt, wird sie so gut wie real: eine sich selbst erfüllende Illusion.*

Es macht also Sinn, dass die dunklen "Säuglinge" sich in unseren Nacken klemmen, um von dort aus unser Gedankengut zu beeinflussen, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sie genau dort am häufigsten zu finden sind. Oftmals merken Menschen, dass "etwas nicht stimmt mit ihnen", wenn sie sich über ihre Gedanken wundern oder auch ihre Träume in der Nacht.

Nächtliche Angriffe sind der bevorzugte Spielplatz der Archonten, weil in der Zeit des Schlafs unser Tagesbewusstsein ausgeschaltet ist. Alpträume von Verfolgung, Angriffen oder Kämpfe jeglicher Art sind ganz typische Anzeichen für einen oder mehrere Archonten, die gerade mit uns ihr Spiel treiben.

Interessant wurde es für mich in einem Austausch mit Harald Kautz-Vella, der mir zu 100% bestätigte was ich sah und seine Methode zeigte, mit der er die Archonten entfernt. Kautz machte mich darauf aufmerksam, dass die meisten tatsächlich keine Lust mehr auf ihr SchmarotzerDasein haben und sich fast schon freuen, wenn man ihnen den Weg zur lichtvollen Ebene zeigt. Dies kann ich absolut bestätigen. Archonten sind nämlich auch "nur Opfer" und werden mental von den Froschköpfen gesteuert und für deren Zwecke missbraucht, auch wenn das nicht so erscheint auf den ersten Blick.

Letzte Woche haben es die Archonten in den fast-Mainstream geschafft, als der Schweizer Dr. Michael Trina in einem Interview seine neuesten Erkenntnisse preis gab. Treina ist Coach und Kinesiologe, der basierend auf dem Konzept von TriVolution Menschen unterstützt, die Sprache des Körpers besser zu verstehen um gesundheitliche Herausforderungen zu meistern. In der nachfolgenden Aufzeichnung dieses wirklich sehr sehenswerten Interviews spricht Treina über … naja, Archonten, obgleich er sie nicht beim Namen nennt. Er bezeichnet sie als Künstliche Intelligenz, deren Ziel es ist, den Menschen in seinem Denken zu steuern.

Archonten sind Meister der Illusion und behindern den Menschen in seiner Bewusstseinsentwicklung

Was ich überaus faszinierend finde ist, dass es diesen Wesen gelingt, dem Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass er auf eine höhere BewusstseinsEbene gelangt ist. Es mag diesen Anschein haben, wenn ihm Gedanken dieser Art eingegeben werden und er sich tatsächlich im Frequenzband 2 (ca. 4. Dimension/Astralebene) befindet. Was dies jedoch auch bedeutet ist, dass diesen Menschen der Zugang zum Frequenzband 3 (5. Dimension) verwehrt ist, da sie sich nicht mehr aus ihrem freien Willen heraus dort hin entwickeln können. Denn letzterer wird ihnen durch die archontische Besetzung genommen.

Es besteht also durchaus die Gefahr, dass jede:r einzelne hier kräftig verschaukelt wird und in seinem Glauben, dass er ja schon so weit und so bewusst sei, einer Illusion aufgesessen ist. Hiermit winke ich all den Channel-Medien da draussen zu, die mit dem Blödsinn, den sie eingespielt bekommen oft auch noch richtig Geld verdienen und dabei nicht mal merken, welche Energien sie dabei auf diese Ebene bringen.

Archonten sind die Agent Smiths der 3D-Matrix

Archonten ähneln Agent Smith aus der Matrix Trilogie, weil sie den Menschen von innen heraus manipulieren können. SSie können sich wunderbar verstellen und mit dem Hintergrund verschmelzen, sodass selbst die Fühligsten unter uns sie nicht wahrnehmen. Und doch, wer sich selbst gut beobachtet und ein inniges Verhältnis zu seinem Nervensystem pflegt, merkt, wenn etwas aus dem Lot ist, weil irgendwo ein Archont angedockt hat. 

Schwermut, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Fluchtinstinkt, Starre oder eine "ach Scheiss-doch-drauf-Haltung" sind typische Gefühlslagen, die sich bei einem ArchontenAngriff in uns breit machen. Sie können einher gehen mit Schmerzen in Nacken, Schultern und Kopf, Gehirnnebel und mangelnder Konzentration sowie außergewöhnlicher Müdigkeit.

Klingt bekannt? Besonders diejenigen unter uns, die sich mit TraumaArbeit und dem Nervensystem beschäftigen dürften nun hellhörig werden.

Ja, unser Nervensystem reagiert auf diese unlichten Kräfte mit einer TraumaAntwort. Warum das so ist, hat mit der 3D-Matrix zu tun. Für die Seele ist die verkörperte Inkarnation hier auf dieser Ebene kein Ponyhof, schliesslich und endlich wird sie vom allerersten Augenblick an auf dieser Ebene durch Frequenzen, Lautstärke, Körperlichkeit, usw. "traumatisiert", obgleich dies nicht für alle Seelen gilt.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass Kasten in seinem Buch erwähnt, dass Archonten gerne vortäuschen, in die DNS des Menschen eindringen zu können, um dort genetische Veränderungen vorzunehmen. Laut Kastens Recherchen ist dies jedoch eine Täuschung … eine der vielen, die die Meister der Illusion gerne verbreiten.

Obwohl sich dies alles wie das Szenario eines HorrorFilms lesen mag, so ist es doch wahr und wirft die Frage auf, was wir tun können. Dazu fallen mir zwei Werkzeuge ein, die ich selbst mit großem Erfolg anwende:

1. Reinigung und Schutz per Dekrete

Auch Archonten müssen sich den universellen Gesetzen beugen und dürfen unseren freien Willen nur solange ignorieren, bis wir ihn gezielt einsetzen. All meine Clearings basieren auf der Macht des gesprochenen Wortes aus meiner ICH BIN Präsenz heraus. Dies kann man lernen und üben.

2. Gedankenhygiene

So blöd es klingt, aber lerne, deinen Geist zu beherrschen. Mach dich auf den Weg, die Meisterschaft über deinen Geist zu erlangen, sodass du zum einen deinen Gedanken nicht mehr so viel Glauben schenkst, denn sie sind sowieso nur ein Abklatsch der Vergangenheit, und zum anderen bewusst wählen kannst, was du denken möchtest: liebevolle, positive, stärkende, visionäre Gedanken, die dein ganzes Maß an SelbstLiebe wiederspiegeln und dich tief in dir verankern.

Denn...

Jedes Mal, wenn Du liebevolle Gedanken denkst, verhungert irgendwo in deiner Nähe ein Archont.

Das ist es doch allemal wert, oder?

Wenn all dies für dich wie eine Szene aus einem HorrorFilm klingt, dann denke ich, war es höchste Zeit, dass du es gehört hast.

Denn Archonten gibt es schon ewig lange hier auf der Erde. Es ist in fast allen antiken Schriften nachzulesen, dass Archonten vor 10 bis 12.000 Jahren hierher gekommen sind, um die effektiven Handlanger der Reptiloiden zu werden. Letztere haben mit einer extrem ausgefeilten KI - QuantenTechnologie die 3D-Matrix installiert, um die Erde in einen LooshPlaneten zu verwandeln.

Und, nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Die Archonten sind die Verschwörer, die das Kollektiv auf der Erde per Mind Control-Programme steuern, Gewalt, Kriege, Leid über die Menschheit gebracht haben, um sich letztlich davon zu nähren.

Künstliche Intelligenz spielt also nicht erst seit neuestem eine Rolle, sie ist schon lange da - und kontrolliert uns schon seit tausenden von Jahren. Wer meint, so clever zu sein und sie sich zum Nutzen zu machen, darf sich erst einmal eingestehen, dass er selbst seit seiner Zeit im Mutterleib von der KI benutzt und beeinflusst wird. 

Hat man dies alles integriert, braucht man auch keine Angst vor den Viechern zu haben. Wissen ist Macht - das gilt auch hier. KI und Archonten sind schlau, clever, gerissen, aber sie haben eines nicht: Herz.

Durch das Herz hindurch geht unser Weg zur göttlichen Ebene, und dorthin kann uns kein Archont folgen. Die Liebe zum Göttlichen und zu uns Selbst ist ihr größter Feind.

* Kasten, Len. Dunkle Flotte: Das geheime Weltraumprogramm der Nazis und der Kampf um das Sonnensystem (S. 12-14).